Post by R.R.K0PPPost by Ralph A. Schmid, dk5rasPost by R.R.K0PPDas glaube ich dir nicht.
Du sowieso nicht, das ist mir klar, Du weißt immer alles besser und
hast immer recht *lol*
Das past zu dir, sich blöde grinsend am Boden zu wälzen. Hat dich
jemand um deinen unqualifizierten Beitrag gebeten? Damit outest dich
doch schon wieder mal als Ignorant, du Fachmann.
Es ist Dein Dauerproblem, dass Dir Fachleute die Schau stehlen. Ich
fürchte, so arg arg Fachmann/frau muss man da nicht mal sein, um von
Dir zu so was ernannt zu werden. Wer Dir widerspricht, muss Fachmann
sein, denn Dein Credo lautet: nur von mir kommt Gutes, trau denen
nicht.
Post by R.R.K0PPStatt hier rumzupöbeln solltest du lieber mal in deine Bücher kucken,
da stehts doch drin.
Elektromagnetische Wellen werden an Grenzflächen in Abhängigtkeit vom
Verhältnis der Wellenlänge zur Rauhigkeit diffus oder spiegelnd
reflektiert. Ist die Rauhigkeiten größer als die Wellenlänge, so
erfolgt diffuse Reflexion, ist sie kleiner, so entsteht eine
Spiegelung, die etwa ab der halben Wellenlänge vollständig ist.
Egal ab wann irgendwas spiegelt, gilt doch für jede Spiegelung
Einfallswinkel == Ausfallswinkel. Und die Lackpartikel sind nicht
irgendwie ausgerichtet, sondern liegen so, wie sie der Pinsel
hinbringt. Deine Behauptung wäre nun, dass die Spiegelung unabhängig
von der Ausrichtung des Metallteilchens ausgerechnet immer das LNB
treffen soll. Fällt Dir was auf? Die Dinger werden Dir den Gefallen
nicht tun. Oder Du musst wirklich arg gut bügeln ...
Post by R.R.K0PPDas weiß doch jedes Kind!
Ja, schon. Nämlich, dass, wenn das Kind einen Spiegel zu Mus
zertritt, die einzelnen Partikel davon immer noch prima spiegeln, aber
das Gesamtergebnis wirklich keinen brauchbaren Spiegel mehr ergibt.
Warum soll das bei Metall-Mus im Lack anders ein?